Instrumente

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Instrumente

Die Große Orgel

Die Orgel in St. Andreas ist ein Produkt des regionalen Orgelbaus und entstand in der Werkstatt Gert Weyland in Opladen (Architektur und Prospektgestaltung: Maria Schwarz, Köln). Sie versteht sich nicht als Kopie eines bestimmten Orgeltyps, sondern möchte mit geschickter Ausnützung der vorhandenen 42 Register (Disposition: Clemens Ganz) klangliche Ressourcen für einen großen Teil des Repertoires bereitstellen.

Ein Charakteristikum stellen die zwei schwellbaren Werke dar, die mehr als die Hälfte der Register beinhalten und so große dynamische Abstufungen des Klangs ermöglichen. In zahlreichen Konzerten seit der Einweihung im Herbst 1995 hat sich der satte, farbige, dabei aber unaufdringliche Klang des Instruments als besonders geeignet für die Musik Messiaens und der Ste. Clotilde-Schule (Franck, Tournemire, Langlais) erwiesen.

I Hauptwerk, C-g’’’

II Positiv, schwellbar, C-g’’’

III Schwellwerk, C-g’’’

Pedal C-f’

Prästant 16’
Prinzipal 8’
Rohrflöte 8’
Flûte harmonique 8’
Oktave 4’
Copula 4’
Superoktave 2’
Cornett 5 f. ab f° 8’
Mixtur 4-5 f. 2’
Trompete 8’
Tremulant

Holzflöte 8’
Salicional 8’
Prinzipal 4’
Nachthorn 4’
Quinte 2 2/3’
Schwegel 2’
Terz 1 3/5’
Quinte 1 1/3’
Piccolo 1’
Tintinabulum
(Gruppenzug 4’-1 1/3’-1’)
Cromorne 8’
Voix humaine 8’
Tremulant

Bourdon 16’
Clairon 4’
Bourdon 8’
Gambe 8’
Unda maris 8’
Fugara 4’
Flûte traversière 4’
Nasard 2 2/3’
Flageole 2’
Tierce 1 3/5’
Cornett 5f. (Gruppenzug)
Plein Jeu 4-5 f. 2 2/3’
Basson 16’
Trompette harmonique
Hautbois 8’
Tremulant

Untersatz 32’
Prinzipalbaß 16’
Subbaß 16’
Oktavbaß 8’
Tibia 8’
Tenoroktave 4’
Posaune 16’
Trompete 8’

 

Mechanische Normalkoppeln, Superoktavkoppeln III-I (ausgebaut), III-P
Spieltraktur mechanisch, Registertraktur elektrisch
2 programmierbare Crescendi
2304 Setzerkombinationen, abschließbar
Sequenzer vorwärts (Fußschalter, Schalter unter jedem Manual und an den Seiten)

Die Truhenorgel

Dieses auch aus der Werkstatt Gert Weyland, Opladen, stammende Instrument dient der musikalischen Begleitung von Gottesdiensten im Hochchor von St. Andreas und hat seinen Platz inmitten des Instrumentalensembles „Accademia Andreae“.

Manual

Gedackt 8′
Rohrflöte 4′
Schwegel 2′
Quinte 2 2/3′
Terz 1 3/5′ (nur Diskant)

Geteilte Schleifen h / c‘
Transponierbar

Das Positiv im Hochchor

Dieses Positiv aus der Werkstatt Willi Peter, Köln, stammt ursprünglich aus der evangelischen Thomaskirche in Köln und steht im Hochchor von St. Andreas. Durch die Schwellvorrichtung kann der Klang in idealer Weise der sensiblen Akustik des Raumes angepasst werden.

Manual

Gedeckt 8′
Rohrflöte 4′
Prinzipal 2′
Quinte 1 1/3′
Mixtur

Schwellvorrichtung durch Plexiglas-Jalousien
Geteilte Schleifen h / c‘

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