Über 1000 Jahre Kunst & Baugeschichte
Die Andreaskirche hat ihre geschichtlichen Wurzeln bereits in spätrömischer Zeit. Als Nachfolgebau einer erzbischöflichen Stifts-Gründung des 10. Jh. entstand der heutige Kirchbau mit Vierungsturm und Westquerhaus ab etwa 1190 neu. Eine elegante gotische Chorhalle und Kapellenbauten an den Nebenschiffen wurden im Spätmittelalter angefügt. Ein Flügel des romanischen Kreuzgangs hat sich in der heutigen Vorhalle erhalten. In der Krypta findet sich die Grablege des heiligen Kirchenlehrers und Dominikaners Albertus Magnus. Eine überaus reiche Ausstattung vor allem aus dem 15. und 16. Jahrhundert hat sich bis heute erhalten. Den jüngsten künstlerischen Impuls setzen im Kirchraum die atemberaubenden Kirchenfester von Prof. Markus Lüpertz, die in einem großen Projekt seit 2008 entstehen.
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